Klöppeln mit blauem Licht
Diese Folge wurde wieder präsentiert von einem halben Glas schweren chilenischen Rotwein und naturgrauem Wensleydale auf einer Matthes-Spindel.
Ich habe ein Jerseykleid genäht, dass obenrum 2 Nummern zu groß ist, hat aber bei der Arbeit (mein Testpersonal in Sachen Klamotten) keinen gestört.
Außerdem gab's einen Projektbeutel.
Und die Hutablage sieht auch endlich etwas besser aus.
Fertig gestrickt ist das Magenta-T-Shirt. Das Garn wäre mit der Hand ein Graus geworden, auf der Maschine habe ich Maschenweite 2 eingestellt. Zum Vergleich: Sockenwolle braucht 5-6... Dementsprechend habe ich auch die Seitennähte kurzerhand mit der Nähmaschine gemacht.
Die Fotos sind natürlich nicht besonders hübsch, da ich mir immer das Tageslicht fehlt, wenn ich mal Zeit habe.
Es korreiert auch wieder ein wenig. Beispielsweise korrelieren die Schlaflänge, die Schlaganfallhäufigkeit und die Vorliebe von Wissenschaftsjounalist*innen für schlechte Schlagzeilen. Vertragt Euch mit Euren individuellen Bakterien, die sind zweieinhalb mal so viele wie Ihr selber.
Und die Höflichkeitsfrage zum Schluss: Is this a gun in your pocket or did I just forget to turn off the blue light?
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